Inhaltsverzeichnis

Bezeichnung der Verarbeitung

Bewerbermanagement

Zwecke der Verarbeitung

Zweck des Bewerbermanagements ist die Personalbeschaffung. Dazu gehört das Finden von passenden Bewerbern und die Auswahl der Bewerber mit den besten Fähigkeiten für die jeweilige Stelle.

Bewerbungen können je nach Ausschreibung oder als Initiativbewerbung sowohl analog als auch digital eingehen.

Die Auswahl der Bewerber wird durch Sichtung der eingereichten Unterlagen durch die Geschäftsführer sowie bei Eignung in einem Bewerbungsgespräch, wieder durch die Geschäftsführer, durchgeführt.

Beschreibung der Kategorien personenbezogener Daten

Persönliche Daten:

Beschreibung der Kategorien betroffener Personen

Bewerber

Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden

Interne Stellen, die für die Einstellung der jeweiligen Person verantwortlich sind. Im Regelfall sind das die Geschäftsführer.

Ggf. Übermittlungen von personenbezogenen Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation

Nicht geplant.

Vorgesehene Fristen für die Löschung der verschiedenen Datenkategorien

Bewerberdaten werden grundsätzlich nach Ablauf von 6 Monaten nach Vergabe der der jeweiligen Stelle gelöscht. Ausgenommen hiervon sind die Daten der Bewerber, die eine Einwilligung zur weiteren Speicherung der Daten im Bewerberdatenpool erteilt haben. Bei diesen Daten wird nach Ablauf von zwei Jahren geprüft, ob ein Erfordernis für eine weitere Speicherung besteht. Ansonsten werden die Daten gelöscht.

Allgemeine Beschreibung der technischen und organisatorischen Maßnahmen gemäß Artikel 32 Absatz 1 DSGVO

Siehe TOM.

Weitere Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung